#228 Von der Verantsaltungstechnik zur Medientechnik zur SAA Zertifizierung nach DIN 14675 - mit Peter Schmid

Shownotes

Nur Sprachalarmanlagen – geht das wirklich? 🎙️

In „Brandschutz To Go“ spricht Stephan Wenzel mit Peter Schmid (Audio‑Service Schmid, Schorndorf) über einen ungewöhnlichen Fokus: **SAA im Zentrum**, von der ersten Anlage bis zum stabilen Team.

Darum geht’s:
• Vom Hobby zur Firma: 1990 gegründet, heute >10 Mitarbeitende
• Vermietung & Installation: Medientechnik, Beschallung, Videokonferenzräume
• SAA in der Praxis: zuverlässig, improvisationsstark, termintreu
• Unternehmer‑Mindset: „Am Ende muss es laufen.“
• Zukunft: Fachkräfte sichern, positiv nach vorn schauen

Fazit: Spezialisierung schafft Qualität – und Vertrauen.

Jetzt reinhören in die neue Folge von Brandschutz To Go! 🔊
Kennst du Unternehmen mit SAA‑Fokus? Markiere sie in den Kommentaren!

Transkript anzeigen

00:00:00: In der heutigen Podcast-Folge habe ich ein Interview-Gast eingeladen.

00:00:03: Du weiĂźt, wir machen viel DIN-Felzen-Sechs-Sechs-Zertifizierung, plane, errichter und gefĂĽhlt machen alle Brandmeldanlagen.

00:00:11: Unser häufiger Interview-Gast macht Sprachalarmalagen und zwar nur Sprachalarmalagen.

00:00:17: Wie man dazu kommt und was man noch ein Portfolio hat und wie der Lebensweg es dahin getrieben hat, das klären wir heute in der heutigen Podcast-Folge.

00:00:25: Seid gespannt!

00:00:31: Herzlich willkommen in Podcast-Branches zu Go.

00:00:33: Mein Name ist Wenzel Stefan Wenzel.

00:00:34: In der heutigen Podcast-Folge habe ich als Interviewgast den Peter Schmied eingeladen.

00:00:39: Von Audioservice Schmied-Medientechnik aus Schorndorf, Schorndorf ist bei Stuttgart.

00:00:45: Und der Lebensweg ist schon besonders.

00:00:48: Erklären wir gleich gerade.

00:00:49: Aber das, wie wir zusammengekommen sind, ist natĂĽrlich das Thema DIN-Filzen-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech-Sech.

00:01:01: Das ist so eine Frage, der, ja, ob man Ehleanlagen macht und später auch Spracherlammern lagen, aber dass jemand nur Spracherlammern lagen, die im Felsen-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-Six-.

00:01:28: Ganz vorne heißt, wir finden ein Lebensweg an, dass du dich selbstständig gemacht hast.

00:01:35: Und womit, da war es dir immer Sprachalarmelagen natĂĽrlich noch am weiten Horizont wahrscheinlich auch nicht zu sehen.

00:01:42: Fangen wir ganz vorne an.

00:01:44: Wie fing das an bei dir?

00:01:46: Ganz vorne war das Hobby die Technik fĂĽr Veranstaltungen.

00:01:51: HeiĂźt, mit dreizehn.

00:01:53: zur Konfirmation gab es die ersten Plattenspieler.

00:01:56: Und dann ging das weiter ĂĽber die ersten Bands, die man betreut hat.

00:02:02: Am Ende wurde in der FĂĽhrung die Firma angemeldet.

00:02:06: Ja.

00:02:06: Ja.

00:02:08: Wie alt warst du da?

00:02:09: Da war ich zwanzig.

00:02:12: Hab das aber schon zehn Jahre gemacht, quasi.

00:02:14: Oh,

00:02:14: wow.

00:02:14: Ja, so eine Geschichte habe ich schon mal gehört, dass man das Hobby mäßig gemacht hat und ... Wenn ich höre, das waren so Kleinstkonzerte auf dem Dorf oder wie darf ich mir das

00:02:24: vorstellen?

00:02:25: Ja, auf dem Dorf ging es los.

00:02:26: Das erste Konzert war in der frĂĽheren Schule.

00:02:30: Ja, genau.

00:02:31: Und in Jugendzentren, da gab es noch eine funktionierende Jugendzentrumszene, da ist man dann durch SĂĽddeutschland getingelt.

00:02:39: Ach so, dann warst du also am Wochenende

00:02:43: nicht zu

00:02:43: Hause?

00:02:44: Nee, selten.

00:02:47: Wie ging es weiter?

00:02:48: und ... ... dass es auch so ein bisschen professionell wurde, ... ... nicht, dass es dann unprofessionell war, ... ... aber so ein bisschen, ... ... was man unter der Firma versteht.

00:02:56: Ja, es wurde dann, ... ... wurde dann immer mehr, ... ... dann kam ein kurzer Ausflug ... ... in den Studium dazwischen, ... ... ist aber am Ende aus ... ... ArbeitsgrĂĽnden nicht abgeschlossen wurde ... ... das Studium.

00:03:07: Ich habe dann einen ... ... Elektromeister gemacht, ... ... einfach, dass man da, ... ... da, dass man da was hat.

00:03:13: Und dann wurde es immer größer, ... ... man sendet im ... ... neunundundzig den ersten Azubi.

00:03:18: Und ja, mittlerweile sind wir um zehn Leute.

00:03:23: Ja, genau.

00:03:24: Knapp ist das hier ein Mitarbeiter.

00:03:26: Das ist schon eine Firma, ja?

00:03:27: Genau.

00:03:31: Wie kam das Thema Sprachalarmelagen dazu?

00:03:34: Wir hatten schon Hunderbolt-Anlagen, Lautsprecher-Anlagen gemacht, auch Installationen im Bereich.

00:03:40: Und das kannte ich auch von der Ausbildung.

00:03:43: Ich bin gelandeter Unfunk- und Fernsehtechniker, der auf den Sog nicht mehr gibt.

00:03:48: Da hatten wir das auch schon gemacht und am Ende kam es ĂĽber einen Kunden, der eine Sprachalarmanlage gebraucht hat.

00:03:56: Das ist ein Hochhausgebäude und da wurde das Erdgeschoss zur Versammlungsstätte damals.

00:04:03: Das war der Grund fĂĽr die erste mal professionelle Sprachalarmanlage, die wir gebaut haben.

00:04:09: Die läuft heute noch.

00:04:11: Die läuft heute noch, die ist heute deutlich größer als jemals gedacht.

00:04:17: ... weil wir mittlerweile da Breizebranen haben ... ... und ... ... jedes Stockwerk quasi ... ... nach Deen ... ... evakuieren.

00:04:27: Wenn ich über Deems Setzens ... ... Sechs-Tünz-Sitzig rede ... ... und Brandmeldanlagen ... ... haben wir Kunden, die sammeln ... ... man sagt im Erwartungsparträge ... ... wie Sand am Meer.

00:04:34: Das ist im Sprachalarmanlagenbereich ... ... nicht der Fall.

00:04:38: Aber ... ... oder wie wĂĽrdest du es beschreiben?

00:04:41: Ja, wir haben schon ein paar.

00:04:42: Wir haben ein paar ... ... natĂĽrliche Anlagen, die wir gebaut haben in der Regel.

00:04:46: Ja,

00:04:46: natĂĽrlich.

00:04:49: Das wird unterschiedlich gern hat nach die in vierzehn sechs fĂĽnf und sieben mĂĽssen wir ja viermal machen.

00:04:54: aber wir haben auch ein lagen in schulen zum beispiel wird es einmal im jahr.

00:04:58: Machen einfach dass man eine kontrolle macht die batterie mal geprĂĽft und so.

00:05:02: das haben wir schon auch ein paar.

00:05:06: wenn ich mir jetzt auto service mit vorstellen kann was ist euer heutiges.

00:05:12: Produktportfolio.

00:05:13: Was ist so ein Spektrum?

00:05:14: Weil in der Brandmelderei sagt man dann die ganze Sicherheitstechnik von Einbruch und Zutrittskontrollen.

00:05:20: Was ist es bei euch?

00:05:23: Ganz grob haben wir so fĂĽnfzig Prozent vom Umsatz in der Vermietung.

00:05:27: HeiĂźt, wir vermieten Veranstaltungstechnik im Allgemeinen, Medientechnik vom Beamer, LED-Wende, Beschallung, Beleuchtung, BĂĽhnentechnik im Allgemeinen.

00:05:39: Vor ganz unterschiedlichen Kunden, ... hat sich da ein bisschen gewendelt die letzten Jahre weg vom ... ... rocken Rauel, ... ... haben wir so gut die Keinen mehr, ... ... eher so die Montag bis Freitag, ... ... haben wir gesagt, Nein to Five ... ... Veranstaltungen, ... ... Schulungsveranstaltungen ... ... in Banken, ... ... in Institutionen.

00:06:02: Das ist so die ... ... Vermietung.

00:06:05: Und in der Installation machen wir ... ... viel Medientechnik, heißt ... ... Mediokonferenzräume, ... ... Schulungsräume, ... Veranstaltungsstätten, Beleuchtung, Beschallung, Medientechnik im Allgemeinen.

00:06:18: Und daran halt auch gekuppelt, bei manchen Kunden, die wir komplett betreuen, auch die Sprachanormierung.

00:06:25: NatĂĽrlich, natĂĽrlich.

00:06:27: Ich sehe so daran auch den ganzen Wandel vom Leben her.

00:06:30: Am Anfang warst du immer am Wochenende unterwegs.

00:06:33: Ich will mal divide sagen, wenn man jung ist, macht man das.

00:06:37: Nicht, dass man älter wird und aber das ganze Wochenende ist schon ... Muss man rollen.

00:06:42: Heute?

00:06:44: Ja, muss man rollen.

00:06:44: Das kann natĂĽrlich, seit im Jahr zweitausend kann, die Tochter zur Welt, die erste.

00:06:50: Da hat sich das dann schon gewendelt, weil da wurde die... Und deswegen haben wir heute selten Wochenende oder deutlich weniger Wochenende wie frĂĽher.

00:06:59: Viel mehr unter der Woche hinzu.

00:07:02: In einem Sinne sein geregelten Arbeitszeit.

00:07:06: Du hast knapp ĂĽber zehn Mitarbeiter.

00:07:08: Was ist denn so dein Mitarbeiter?

00:07:10: Fokus, wo kommen die her?

00:07:11: Was machen die?

00:07:12: Was haben die gelernt?

00:07:13: Was ist dein idealer Mitarbeiter?

00:07:16: In der Veranstaltungstechnik sind es in der Regel wirklich gelammte Veranstaltungstechniker.

00:07:20: Gibt es also wieder Auszeit?

00:07:30: Ja.

00:07:31: In der Installation, Medientechnik ist uns am liebsten ein Elektriker.

00:07:38: oder einen Elektro-Beruf gelangt, weil die einfach viele Sachen wissen, die zum ersten Veranstaltungstechnikern nicht weiĂź, wie man Kabel zu verlegen hat, Mindestspielgeradien des interessierten Veranstaltungstechnikern nicht.

00:07:50: Der baut heute auf und heute Nacht wieder ab.

00:07:54: Also da muss der Elektriker anders denken.

00:07:57: Also wir bauen da ganz unterschiedliche Leute.

00:08:00: Für den einen Bereich, die müssen noch viel mehr improvisieren können, der Veranstaltungstechnikwellen am MD.

00:08:08: ist es so egal was passiert tagsĂĽber abends muss die veranstaltung.

00:08:12: Und zwar aber die egal was passiert.

00:08:14: Ja, ja, ja, ja.

00:08:15: Also es ist noch keine veranstaltung wegen uns ausgefallen.

00:08:18: In den Fantasien.

00:08:21: Der Termin wird gehalten, ja.

00:08:23: Egal wie.

00:08:24: Egal

00:08:25: wie.

00:08:26: Und in der Ingeniale so nicht hat es dann schon ein bisschen anders.

00:08:29: Wir haben noch andere Planungsphasen.

00:08:34: Ja, genau.

00:08:34: Die Veranstaltung, die Gäste kommen.

00:08:38: Wir verschieben um einen Tag.

00:08:39: Das gibt es nicht.

00:08:41: Das ist nicht denkbar.

00:08:42: Es ist außerhalb vom gesamten Vorstellungsvermögen.

00:08:46: Das hilft uns aber auch in der Insulation manchmal.

00:08:49: Weil auch da muss mehr man inkrowisieren.

00:08:52: Und da merkt man schon einen Unterschied, wie die Leute ticken.

00:08:58: Das muss man schon auch können.

00:08:59: Und dann nicht sagen, jetzt ist nicht wie geplant, jetzt wissen wir nicht weiter, das geht nicht.

00:09:06: Auch am Ende muss diese Anlage lauten.

00:09:09: Stimmt.

00:09:09: Am Ende muss sie auch einen Punkt bekommen.

00:09:13: Lass uns nochmal ĂĽber den Peter reden, ĂĽber den Peterschmied.

00:09:17: Weil, worauf ich hinaus möchte, ist, das Bisschen Besondere für mich aus meiner Welt, ich bin so mehr die Schublade-Achzylinder-Verbrennermotor.

00:09:27: Das bist du gar nicht.

00:09:28: Du bist mehr so der E-Autotyp.

00:09:31: Verstehst du nicht falsch?

00:09:32: Nimm uns da mal mit.

00:09:33: Wie sieht dann Vorpark aus?

00:09:35: Mein Set gefällt mir gut.

00:09:38: Wir haben natürlich in der Veranstaltungstechnik LKW verschiedene Größen und Transporter auch noch in Wiesel.

00:09:47: Da gibt es ja auch noch nicht wirklich eine Alternative.

00:09:50: Uns jetzt nicht haben, aber jetzt schon seit neun Jahren das erste Elektrodom.

00:09:57: Das habe ich dann gefahren mit Leule fĂĽr jetzt meine Frau.

00:09:59: Keine groĂźe Reichweite, aber ein tolles Auto in Nissan Leaf.

00:10:06: Ich selber fahre seit fĂĽnf Jahren in Tesla, Model Drei.

00:10:11: Und will auch kein anderes mehr.

00:10:12: Also ich will kein Verbrenner mehr.

00:10:14: FĂĽr mich ist die Fahrweise, die man sich da aneignet, wunderbar.

00:10:18: Und als zwei, drei Stunden mal fĂĽr zwanzig Minuten raus.

00:10:22: Da will ich ein Kaffee und muss dann auch auf die Toilette.

00:10:26: Also das passt schon.

00:10:28: Und wir haben jetzt mittlerweile auch einen Transporter in Elektro, einen kleinen Transporter, mit dem wir so von uns bis Stuttgart sind, dreißig Kilometer problemlos drei Tage hintereinander fahren können.

00:10:39: Also das ist eben

00:10:40: geht.

00:10:41: Ja, das ist kein Problem.

00:10:43: Also fĂĽr mich ist auch und weil ich mit einem Auto mit vierhundert Kilometer Reichweite nicht fĂĽr mich vollkommen fahren, leise tauglich.

00:10:51: Ich komme halt von hundertzwanzigtausend Kilometer.

00:10:53: Ja,

00:10:55: ich habe zwanzig.

00:10:56: Ja, zwanzigtausend und das ist das Meiste zwischen die, zwischen Jean-Dauvin Stuttgart.

00:11:00: Ja, ja.

00:11:02: Ja, ist das wirklich händelbar?

00:11:03: und wenn man dafĂĽr brennt und steht, dann macht man das auch.

00:11:08: Ist die richtige Entscheidung?

00:11:09: Ist es immer die richtige Entscheidung?

00:11:11: Also es wird auch immer besser, sagen wir mal.

00:11:12: Es wird immer besser.

00:11:14: Wir haben jetzt privat PV auf dem Dach seit zwei Jahren und ĂĽber den Sommer fahren unsere Autos vom Dach.

00:11:21: Zero Euro, ja.

00:11:22: Ja,

00:11:23: ja.

00:11:24: Also finanziell, klar.

00:11:26: Die Frauenlage war teuer, aber ... ... von den Emissionen her einfach ... ... geht das gegen Null?

00:11:34: Ja, ja.

00:11:35: Geht das gegen Null?

00:11:37: Ja.

00:11:38: Also, Funk fĂĽr mir ist super.

00:11:39: Ja.

00:11:40: Und dann war ich aber mit einem Monobil auch mit einem Diesel.

00:11:44: Ja, war ich halber, ja.

00:11:47: Es gibt ja schon ... ... das dauern noch ein bisschen, die kommen auch.

00:11:51: Also man sieht schon, Fernreise, Fernfeldkw ... Sieht man schon, auch Speditionsverkehr nach Spanien schon auf Badri.

00:12:01: Aber das dauert noch.

00:12:02: Welcher aus war?

00:12:05: Hast du uns ĂĽber was Unternehmerisches reden?

00:12:07: Wie sieht es denn aus in der Medientechnik, Vereinstaatungstechnik, flaute oder nicht flaute?

00:12:13: Bei uns noch nicht angekommen.

00:12:16: Also man hört schon einen halben in der Vermietung.

00:12:19: die Firmen sparen.

00:12:20: Die Firmen sparen im Zweifel auch jetzt in die Investitionen.

00:12:24: ... in Räume, in Medientechnik, ... ... das hört man schon, ... ... aber bei uns ist es noch nicht angekommen.

00:12:34: Wir schieben eher noch ... ... so eine Bohrquelle, ... ... ein Aufträgen für uns her, ... ... die wir abarbeiten müssen.

00:12:40: Also da können wir nicht klagen.

00:12:41: Ja, sehr gut, ja.

00:12:44: Gebt uns mal einen Ausblick, ... ... wie du die Zukunft siehst, ... ... und zwar von ... ... Audioservice Schmied.

00:12:52: Ja, ich hoffe, also verunsetzt ... dass die Mitarbeiter-Situation sich weiter entspannt, das war ein bisschen, da hatten wir ein bisschen Probleme in den letzten Jahren, dass das weiter sich entspannt und wir da wieder in ruhige Warwasser kommen.

00:13:06: Und ansonsten bin ich aber eher immer positiv gestimmt und sage, auch mit der Erfahrung der letzten fĂĽnf oder dreiĂźig Jahre am Ende des Tages wird alles gut.

00:13:20: Oder meistens.

00:13:23: Ja, auch nicht immer, aber... Man wird da entspannter.

00:13:30: Peter, das lasse ich mal, als die Schlussworte fĂĽr die heutige Podcast-Folge, gerne so stehen.

00:13:36: Am Ende wird alles gut.

00:13:38: Dir danke fĂĽr die Einblicke, fĂĽr die Ausblicke und fĂĽr das Thema Sprachalarmelagen bei einem Unternehmen, die sich ausschlieĂźlich hier bilden rettigt.

00:13:50: Vielen Dank,

00:13:52: Darcy.

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